Gitarren und Bassgitarren

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Gitarren-Zubehör ist so umfangreich und unterschiedlich wie die Instrumente, für die es gedacht ist; manches ist fast unentbehrlich, während andere Zubehörteile mit einem bestimmten Instrument, einem Spieler oder einem Musikstil verbunden sind. Wie wählst du dein Gitarren-Zubehör aus?  

Zubehör für Gitarre und Bass

Beginnen wir mit essenziellem Zubehör. Die Gitarre ist ein Instrument, das wir gerne mitnehmen und so sind Gigbags und Cases das gängigste Zubehör, das gilt auch für Ukuleles. Wenn du dich für ein Gigbag und nicht für ein Case entscheidest, achte auf die Stärke der Polsterung: Je dicker die Polsterung, desto besser ist das Instrument vor unvermeidbaren Stößen geschützt.
Sobald der Transportschutz des Instruments entfernt wurde, muss das Instrument sicher verwahrt werden, diese Aufgabe übernimmt der Gitarrenständer. Gitarrenständer sind in zwei große Familien geteilt, Wandhalterungen und Bodenständer, Zweitere haben den Vorteil, dass sie zusammengelegt und zur Probe oder auf Tournee mitgenommen werden können.
Ein Satz Gitarrensaiten ist mehr als Zubehör: Es ist Teil des Instruments und es ist empfehlenswert immer einen Reservesatz an Gitarrensaiten zur Hand zu haben. Die Wahl der Saiten ist extrem wichtig, die Saitenspannung und die Legierung, aus der die Saiten hergestellt wurden, haben einen wesentlichen Einfluss auf den Sound und das Spielvergnügen, diesen Aspekt sollte man nicht vernachlässigen. Profis wechseln ihre Gitarrensaiten regelmäßig, um die harmonische Vielfalt zu erhalten, besonders im Bassbereich. Es ist empfehlenswert alle Gitarrensaiten gleichzeitig zu wechseln, um einen homogenen Sound zu erreichen. Ein Tipp: Falls der alte Saitensatz nicht stark abgenützt ist, behalte ihn, du kannst eine alte Saite als Backup verwenden, falls eine neue reißt.
Klassische Gitarristen spielen im Sitzen, schätzen eine Fußstütze und sind damit nicht alleine, Picking-Enthusiasten und manche Jazzmusiker verwenden ebenfalls eine Fußstütze. Viele Gitarristen spielen lieber im Stehen: Ein Gitarrengurt ist ein Muss. Die Optik ist wichtig, denke aber auch an den Komfort: Ein breiter, gut gepolsterter Gitarrengurt spielt seine Qualitäten bei langen Konzerten aus.
Gitarren müssen gestimmt werden. Oft. Vergesse nicht auf das unentbehrliche Stimmgerät, den Tuner. Wir empfehlen Clip-on-Tuner, sie stehen immer bereit, wenn man sie benötigt. Nichts spricht gegen die Verwendung von einem Plektrum oder Pick auf Nylonsaiten, bei einer Gitarre mit Stahlsaiten, ob akustisch oder elektrisch, ist das Ergebnis jedoch interessanter.
Falls du eine elektroakustische oder E-Gitarre spielst, denke daran ein Gitarrenkabel in guter Qualität und ausreichender Länge zu besorgen.
Bleibt noch der Kapodaster für die Gitarre, ein tolles Zubehörteil mit dem sich das Instrument um einige (Halb-)Töne höher transponieren lässt. Achte darauf das richtige Modell zu wählen: Das Griffbrett einer klassischen Gitarre ist flach, E-Gitarren und akustische Gitarren mit Stahlseiten haben wiederum ein leicht gewölbtes Griffbrett, daher ist der Kapodaster-Typ nicht gleich.
Schlussendlich das essenzielle Accessoire für den Blues: Der Bottle-Neck, aus Glas oder Metall gefertigt, wird für Rock, Blues und Country verwendet.

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